Montag, 23. Dezember 2013

F R O H E W E I H N A C H T

Ihnen Allen wünschen wir ein Gesegnetes, Frohes Weihnachtsfest.

 

Für die Behinderten wünschen wir uns für das kommende Jahr mehr Aufmerksamkeit !

Sonntag, 24. November 2013

Leserbrief

Zu:

Situation Behinderter:

http://www.kobinet-nachrichten.org/de/1/nachrichten/28214/Wenig-Neues-in-Sachen-gesellschaftliche-Teilhabe.htm

Die Bereitschaft der Behörden

Wenn Behörden von uns Bürgern etwas wollen, dann wird aber schnell auf Erledigung gedrängt.

Wie sieht es im umgekehrten Fall aus ?

Wir haben versucht für eine Schwerstbehinderte nach Anraten des Behindertenbeauftragten von BW Wohn - Fördergelder über das "Landeswohnraumförderungsprogramm" zu erhalten. D.h. es wurde uns von dort mitgeteilt, wo wir uns hinwenden sollen. Das war im Sept. 2011. Ganz genau so wie beschrieben sind wir dann auch vorgegangen ! Nur hat sich nichts ergeben. Gar nichts. Fördergelder wären in unserem Fall nicht möglich !  Wir könnten zu wenig "Sicherheiten" bieten. Das stelle man sich vor: Da werden Fördergelder in Aussicht gestellt, dann aber angelehnt, weil genau das fehlt, wonach wir doch suchen ! Was beudeutet das ? Fördergelder bekommt nur der, der Geld hat !  Behinderte mit wenig Geld kommen an die Gelder gar nicht heran ! Ungeheuerlich das Ganze, ungeheuerlich.

Das wurde nun wiederum an den Behindertenbeauftragten so geschrieben wie es sich zugetragen hat !  Bis heute aber hat sich der Behindertenbeauftragte nicht mehr gemeldet. Auch Schreiben an das Sozialministerium BW und der Bitte um Mitteilung, warum der Beauftragte sich nicht meldet wurden nicht beantwortet !

Dienstag, 19. November 2013

Auch in der Schweiz....

Wir Deutsche meinen oft, in anderen Ländern sei Vieles besser, oft auch vieles schlechter wie bei uns. Da gibt es bestimmt Unterschiede. Aber festzustellen bleibt: Behinderte haben in vielen Ländern Probleme.

Der Bericht aus der Berner Zeitung zeigt: Auch in der Schweiz bekommen behinderte Menschen zu spüren, wo "gespart" wird, wenn es angeblich nicht mehr so gut läuft. Wobei dort wie hier gelogen wird, dass die Balken sich biegen. Die Börsen feiern jeden Tag neue Hochstände. Die Wirtschaft läuft wie geschmiert. Aber immer mehr Menschen darunter sehr viele Behinderte bekommen immer mehr zu spüren, dass an der eigentlich einfachen Rechnung etwas nicht stimmen kann !

http://www.bernerzeitung.ch/region/bern/Tausende-demonstrieren-gegen-Sparmassnahmen-/story/23437813

Montag, 4. November 2013

Pauschbeträge für Behinderte

 Meldung auf Twitter. Wir versuchen den Artikel zu bekommen !

2h
- Die Pauschbeträge für sind seit 1975 nicht mehr an die angepasst worden. Mehr im aktuellen

Unwissen sogar bei sog. "Fachleuten"

Schon im Jahr 2002 hatte uns ein Rechtsanwalt ein Schreiben zukommen lassen ( im Zuge einer Rechtsangelegenheit zw. Behörden und uns* ), wo er uns "Tips" und Anregungen gab. Es sei einfach so der Inhalt des Schreibens, beim Wohlfahrtsverband Zuschüsse und zinslose Kredite zu bekommen. Auch Lakra-Gelder, Gelder von der KfW und vieles mehr könnten genutzt werden. Damals haben wir also in zeitaufwändiger Arbeit die Stellen abgeklappert, Briefe geschrieben usw. Das Ergebnis war Null. Heute über 11 Jahre nach diesen Tips haben wir den RA auf seine damaligen Tips angesprochen, da wir wieder ein Verfahren anhängig haben (* an anderer Stelle haben wir die Realität von Inklusion und Barrierefreiheit etc.  beschrieben Link ). Er der erfolgreiche RA, der Erfolgsgewohnte, kann sich scheinbar gar nicht vorstellen, wie man von Behörden, Verbänden usw. in solchen Fällen behandelt wird. Was im Übrigen einmal eine Diskussion wert wäre: Wie kommen solche Leute zu ihrem Recht und warum kommen viele Behinderte zu gar nichts ? Wir kennen nun genug Behinderte, die wissen, was damit gemeint ist.

Letztendlich haben wir die Stellen erneut abtelefoniert, nachgefragt etc. Das Ergebnis: Wieder Null. Wie uns scheint, hat sich das Ganze sogar noch verschärft. Damals jedenfalls gab es auch die Möglichkeit für Behinderte ohne Arbeit an Darlehen zu kommen ( wenn denn die "Rahmenbedingungen" stimmen ). Heute gibt es nur noch Darlehen etc. ( wenn denn die "Töpfe" gefüllt wären ) für Behinderte mit Arbeit. Das zur "Gleichbehandlung" der Menschen, die von uns an anderer Stelle auch schon thematisiert wurde.

Samstag, 2. November 2013

Hilfsmittel von der Krankenkasse, Zusatzzahlungen, Bürokratismus

Der Donner ist noch nicht akustisch abgeklungen, da erhebt sich ein neues Gewitter. Die Krankenkassen machen seit Monaten Überschüsse. Und trotzdem möchten sie die Zusatzbeiträge wieder einführen !

Kaum beachtet von der Öffentlichkeit sind bei den letzten Zuzahlungen zur Krankenkassen sehr viele behinderte Menschen in Schwierigkeiten geraten. Wir haben uns seit Jahren mit dem Thema befasst. Umfangreiches Material liegt uns vor ! Wir waren es auch, die auf die Situation der Behinderten hingewiesen haben. Zu Beginn der letzten Einführung wurde auch uns noch geraten: Man könne ja die Krankenkasse wechseln. Das aber geht bei vielen Behinderten nicht ! Wenn z.B. wie in unserem Fall Hilfsmittel ( über Jahre hinweg ) angefordert wurden, wie z.B. ein besonders verstellbares Bett, müßte bei einem Wechsel der Krankenkasse diese Hilfsmittel zurückgeben und bei der neuen Krankenkasse neu beantragen. Rund um diese Hilfsmittel ist dann auch noch etwas auszusagen. Es bedeutet einen riesigen bürokratischen Aufwand zu beantragen und den Terminen nachzukommen für Wartung etc. für diese Geräte. Bei uns sind das jetzt schon 2 Din A 4 Ordner voll alleine mit dem Schriftverkehr. Natürlich wäre ein Wechsel möglich. Die Frage ist doch: Ist das zumutbar !?  Und genau hier muß an dieser Stelle einmal etwas ausgesagt werden. Immer mehr werden solche Vorgänge aufwändiger, bürokratischer mit massiven Auswirkungen auch auf die -> Pflegenden Angehörigen . Ja man bürdet Behinderten vielfach etwas auf, was diese selbst in vielen Fällen nicht leisten können ! Soviel zu "Inklusion" "Barrierefreiheit" etc. Das krasse Gegenteil, das ist die Realität !  Immer mehr wird das, was man vorgibt aus der Politik den Behinderten zukommen zu lassen ( Inklusion etc ) durch das eigene Verhalten egalisiert, wenn nicht gar verschlimmert.



Donnerstag, 31. Oktober 2013

Hartz IV und Behinderte

Es war im Jahr 2005 als Folgendes im Spiegel zu lesen war ( unterster Artikel ) :

























"Hartz IV ist für Behinderte verheerend" ! Das ist genau das, was wir auch so unterschreiben können. Aber wir machen einen Zusatz: Nicht nur "verheerend", für manche Behinderte ist es "katastrophal". Wir waren damals mit Herrn Haack ( Behindertenbeauftragter der Bundesregierung ) in Kontakt. Leider hat dieser Mann bei seiner Aussage im "Spiegel" nicht erwähnt, dass ja auch er selbst im Bundestag für die Hartz Gesetze gestimmt hat ( Fraktionszwang ? ) .

Bis heute hat sich an der ganzen Geschichte nichts getan. Alles blieb beim Alten. Wir haben massenhaft in dieser Angelegenheit Schreiben verfasst, aufgeklärt. Dabei ist uns besonders Eines aufgefallen. Die Politiker, die damals im Bundestag für die Gesetze gestimmt haben, haben bis heute nicht erkannt, nicht erkennen wollen, was Sie da damals per Fingerzeig entschieden haben: Damit hat man viele Behinderte in die Armut geschickt ! Wir erinnern: Vor Allem PolitikerInnen von SPD und Grüne haben das mitgetragen. Natürlich waren auch CDU/CSU/FDP für die Gesetze, wie sie auch heute noch aussagen ! Eine breite Allianz also....gegen Behinderte ! Ein Armutszeugnis ersten Ranges !

Dieses Thema wurde von uns schon mehrfach aufgegriffen. So unter:

http://fki-org.blogspot.de/2013/10/verbesserungen.html

Dienstag, 29. Oktober 2013

Monica Lierhaus

Wenn man sich umblickt ist immer wieder auffallend, dass bei öffentlichen Vergaben von Gehältern etc. gerne mal gegeben wird. Die Entscheidungsträger dort sind aber oft auch als die bekannt, die Menschen im Land, die z.B. viel leisten, ohne dass sie eine gerechte Entlohnung erhalten, immer zu drücken versuchen. Das verstößt gleich gegen mehrere Grundrechte.

Der Fall Monica Lierhaus ist schlimm. Frau Lierhaus hat eine Behinderung. Aber das haben Millionen Andere auch. Nachdem bekannt wurde, was sie verdient, haben viele Spender der Fernsehlotterie ihr Abo gekündigt. Was schlimm ist an der Angelegenheit ist, dass wenn Kritik kommt, man auf die Behinderung von Frau Lierhaus hinweist. Aber warum ist es in diesem Land so, dass man eine Behinderte mit Wohltaten überhäuft, wogegen Andere z.B. ab 2013 Rundfünkgebühren zahlen müssen, wobei Behinderte jahrzehntelang von diesen Gebühren ( GEZ ) befreit gewesen sind ? Stellt man dies gegenüber, versteht man vielleicht auch die Kritiker. Das Kuriose an der Geschichte ist doch, dass man hier eine Behinderte mit viel Geld abfindet, das nun seit 2013 auch von Behinderten aufgebracht werden muß ( Einführung der Rundfunkbeiträge ). Zudem war sie als "Botschafterin der Fernsehlotterie" tätig, eine Initiative also, die auch Behinderten helfen will. Auf Nachfrage wurde uns bekannt, dass von dort sehr viele Anträge auf Hilfe abgelehnt werden. Welch eine Diskrepanz.

Natürlich ist Frau Lierhaus nicht die Einzige, die nach doch einiger BürgerInnen viel zu "gut" bezahlt werden. Im Bereich der Medien gibt es da viele weitere Beispiele. Günther Jauch soll z.B. etwa 2 Mill. € im Jahr verdienen. Da gibt es dann noch so einige Kuriositäten in diesem Bereich. Selbst Tiere verdienen bem TV nicht schlecht: Link . Frau Lierhaus ist behindert. Viele Andere sind es auch. Es gibt sehr viel arme Behinderte. Und somit standen und stehen höhe Einkünfte auch von Behinderten in der Kritik. Frau Lierhaus gibt vor, sich für Behinderte einzusetzen. Kämpfen Sie für Gerechtigkeit in diesem Land Frau Lierhaus, dann tun Sie etwas für alle Behinderten !

Freitag, 18. Oktober 2013

Immer wieder Ärger

Wer noch nie eine Pflege im häuslichen Bereich gemacht hat, kann sich kaum vorstellen, welche Hindernisse zu überbrücken sind. Aber Alle sollten Interesse dafür aufbringen. Ob in der Familie oder wenn man selbst einmal pflegebedürftig wird : Nur wenn wir es gemeinsam schaffen diese Hindernisse auf ein Minimum zu beschränken können wir zufrieden sein. Gerade was das Thema Pflege betrifft sollte man nicht wegsehen. Aus eigener Erfahrung wissen wir selbst, wie unbekümmert man ist, wenn man gesund und ohne Behinderung leben kann. Aber das kann sich wirklich von einer Sekunde zur anderen ändern. Wer da glaubt, dann wäre alles geregelt, alles "vorbereitet" für den Fall der Fälle, der täuscht sich. Ganz gravierend sogar !

Donnerstag, 17. Oktober 2013

Internationaler Tag zur Beseitigung der Armut - 17.10.2013

Sehr geehrte Damen und Herren,

derzeit wird es vielleicht etwas geben, was durchaus sehr notwendig war : Die Einführung eines gesetzlichen Mindestlohnes, wobei die CDU und vor allem die CSU jetzt schon wieder versuchen, dieses Ziel auszuhöhlen. Noch in den Sondierungsgesprächen mit der SPD.

Nun nehmen wir an, dieser Mindestlohn wird kommen. Wen gibt es dann noch, der unterhalb dieses Mindestlohnes arbeiten wird:

Es sind die Pflegenden Angehörigen und es sind viele Behinderte !

Sehr lange ist bekannt, dass die häusliche Pflege in die Armut führt. Was hat man über all die Jahre getan, damit sich das ändert ! Nichts ! Im Gegenteil. Es gibt Berichte von Menschen in solchen Situationen, die aussagen, dass ihre Einnahmen in den letzten Jahren drastisch gesunken sind. Das hatte viele Ursachen !!  Wer diese aber einmal aufschlüsselt, der wird bald merken, dass von Seiten der Politik große Worte benutzt wurden. Heraus kam eine Verschlechterung der Lebenssituation für Viele der Betroffenen. Das Ganze potenziert sich dort, wo lange gepflegt werden muß !

Sollte es so kommen, dass es einen gesetzlichen Mindestlohn geben sollte, so ist jetzt schon abzusehen, dass man von Seiten der CDU/CSU dies als genügend Entgegenkommen bei Koalitionsverhandlungen angesehen wird. Was letztendlich bedeuten wird, dass viele Behinderte und Pflegende Angehörige wieder auf der Strecke bleiben !!!

Pflegender Angehöriger ° Lothar Schwarz ° Ettenheimerstr.9 ° D-77975 Ringsheim ° wir-pflegen-daheim.blogspot.de ° wp-Mitglied ° PID-Mitglied


Montag, 14. Oktober 2013

Verbesserungen ?

Jetzt wurde bekannt: Die Hartz IV Bezüge steigen ab kommendem Jahr. Für Behinderte eine Verbesserung ? Wohl nicht. Hier ein Bericht:

Liebe Pflegende Angehörige,

es ist sehr fraglich, ob wir als eine große Gruppe von Menschen bei den Verantwortlichen überhaupt einmal ernst genommen werden. Es gibt Anzeichen dafür, dass wir zu den Menschen in diesem Land gehören, die regelrecht verdummbeutelt werden. Und ein Ende ist nicht in Sicht.

Vor einigen Tagen haben wir unseren Augen nicht getraut. Bisher bezogene medizinische Hilfsmittel, die wir tagtäglich brauchen sind sprunghaft teurer geworden. Der Grund ist eine Maßnahme der Krankenkassen ( die enorme Überschüsse haben ), wobei eine höhere Eigenbeteiligung eingeführt wurde. Das bewirkte bei uns, dass wir fortan über 100 % für die Hilfsmittel mehr zahlen müssen. Auf welcher gesetzlichen Grundlage dies basiert, müssen wir erst herausfinden !

Nun steht eine Erhöhung der Hartz IV Sätze ab 2014 in Aussicht. Für eine Bedarfsgemeinschaft ( so wird man im Amtsjargon genannt, wenn man zu zweit in einer Wohnung lebt, egal ob man nun ein Paar ist oder nicht ) ergibt sich ab 2014 somit eine monatl. Erhöhung von 8 Euro. Die Mehrkosten bei den Hilfsmitteln liegen aber bei ca. 12 Euro - eher mehr, je nach Bedarf - pro Monat. Man braucht kein Mathematiker zu sein um feststellen zu können: Da kommt wieder ( !!! - siehe:  http://www.blogger.com/blogger.g?blogID=7227927872190983704#editor/target=post;postID=6139643084200408419;onPublishedMenu=posts;onClosedMenu=posts;postNum=61;src=postname ) ein dickes Minus für uns heraus, wobei wir ja auch die Berechnung angestellt haben, dass uns seit 2000 über 27 % Einnahmen fehlen. Es muß hier eingefügt werden ( auch für die Kritiker aus den eigenen Reihen ): Die Schwerstbehinderte ( querschnittsgelähmt höhergehend ) arbeitet halbtags und ich als Pfleger, das wisst Ihr Alle, die ihr pflegt zuhause….wir arbeiten auch ein wenig etwas, um es einmal sarkastisch auszudrücken !

Es war der VdK, der bei der letzten Hartz IV Erhöhung auf den VdK Zeitungsseiten diese Erhöhung gefeiert hat als Erfolg für die Mitglieder. Wenn ich bei den nun anstehenden Hartz-Satz Erhöhungen so etwas auch wieder lese, werde ich so laut es geht darauf hinweisen, dass man etwas nicht als Erhöhung feiern kann, was in Wirklichkeit eine erneute Verschlechterung darstellt auch im Hinblick auf die Inflationsrate !

Man wird müde zu kämpfen ! Ich nenne es einen Skandal, was sich die Verantwortlichen uns gegenüber erlauben ! Einen Skandal aber der z.T. noch nicht einmal in unseren Reihen als das angesehen wird.

Mit freundlichen Grüßen

Pflegender Angehöriger ° Lothar Schwarz ° Ettenheimerstr.9 ° D-77975 Ringsheim ° wir-pflegen-daheim.blogspot.de ° wp-Mitglied ° PID-Mitglied

Donnerstag, 10. Oktober 2013

Noch einmal: Auszeichnung für MdB Humme

Es war im Sommer 2013 als wir Frau Christel Humme mit einem Preis ausgezeichnet haben. Wir haben berichtet  :Link

Einen Dank haben wir nicht bekommen. Deshalb haben wir Frau Humme noch einmal angeschrieben:


Auszeichnung der ( ehemaligen ) MdB Frau Humme

Auszeichnungs - "Urkunde"









Donnerstag, 14. Februar 2013

GEZ Gebühren für Behinderte

Es ist unglaublich, was sich zu diesem Thema abspielt. Seit Jahren nun führen wir einen einsamen Kampf gegen diese Gebühren. Wir haben mitbekommen, wie sich so eine Abzocke klammheimlich einschleicht. Wir haben erlebt, dass niemand die Hand erhebt und aussagt: Ja das waren wir bzw. ich, der/die das veranlasst haben. Feigheit zu Allem hin.

Wer sich einmal den Werdegang solch einer Recherche/eines Vorganges dokumentiert haben will, der schreibe uns. Er bekommt gegen Entrichtung von 0,85 Euro eine CD mit allen Dokumenten/Schreiben etc. zugeschickt.

Donnerstag, 31. Januar 2013

Der Hammer

In über 13 Jahren nach einem schweren Unfall erlebt man so Einiges ! Den Gipfel der Unverfrorenheit erlebten wir mit einer Pflegeeinrichtung. Die selbe Einrichtung scheint nun wieder in die Schlagzeilen vor Ort geraten zu sein.

Hier ein Bericht aus einer Zeitung ( Quellenangabe fehlt, wird aber nachgereicht ).






















Dem Betrachter dieser Nachricht ist vielleicht nicht ganz klar, was da vor sich geht. Nun, wir werden weiterhin darüber berichten !

Aktuell


http://www.pz-news.de/pforzheim_artikel,-Zwei-Behinderte-sterben-bei-Feuer-in-Irkutsk-_arid,395392.html


http://www.az-online.de/nachrichten/landkreis-stendal/seehausen/plaetze-behinderte-2719102.html


http://www.srf.ch/news/regional/zentralschweiz/90-neue-wohnplaetze-fuer-behinderte-in-rathausen

Mittwoch, 16. Januar 2013

Auch 2013 geht es so weiter


Neue Seite

Leider komme ich viel zu selten dazu, zu berichten. Dabei wäre es so wichtig, wobei es noch wichtiger wäre, dass viele Menschen das lesen, was wir berichten. So haben wir denn in der Hoffnung, dass es gelesen wird, eine neue Seite eingerichtet. Unter dem Punkt "Schikanen " wollen wir einmal aufzeigen, was uns im Laufe der Zeit begegnet ist an Unverständnis ja bis hinüber zu Ungeheuerlichkeiten auch von Behörden ! Bitte sehen Sie unter: http://fki-org.blogspot.de/p/schikanen.html